16. Kärntner Lyrikpreis

Preisgelder von über 15.000 pro warten, heuer erstmals eine neue Kategorie

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Der Klagenfurter Kulturstadtrat Mag. Franz Petritz, STW-Vorstand Dipl-.Ing. Erwin Smole (mit dem Veranstaltungs-Logo des Künstlers Gustav Janus), Lyrikpreis-Initiator Dr. Harald Raffer, Juryvorsitzender Dr. Günter Schmidauer, Manuel Jug (Vorsitzender des Zentralverbandes slowenischer Organisationen) und das neue Jury-Mitglied Mag. Zdenka Hafner-Celan aus Freistritz i. R. © STW/Stabentheiner

Die Stadtwerke Klagenfurt präsentieren den „Kärntner Lyrikpreis“ zum 16. Mal, mit Preisgeldern von über 15.000 Euro. Einsendeschluss: 16. Oktober. Preisverleihung: 5. Dezember im Klagenfurter Stadthaus. Juryänderungen gibt es auch.

Poetische Inspiration: Mit Zitaten wie Goethes „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“ und Liz Hirns „Gedichte sind Wort gewordene Lieder der Seele“ laden sind alle Poeten dazu eingeladen, beim 16. Kärntner Lyrikpreis teilzunehmen.

Autorinnen und Autoren der deutschen und/oder slowenischen Sprache haben die Chance auf über 15.000 Euro Preisgeld. Im Vorjahr gab es rund 250 beeindruckende Einsendungen.

Neue Preiskategorien

Es werden neun Geldpreise und sechs Anerkennungspreise vergeben, darunter 5.000 Euro für den Hauptpreisträger. Ein eigener Preis für Beiträge in slowenischer Sprache ist mit 1.000 Euro dotiert.

Der „Kärntner Lyrikpreis“ ist Kärntens zweitgrößte Literaturveranstaltung und feierte letztes Jahr sein 15-jähriges Bestehen.

Slowenische Literaturförderung

Der Wettbewerb betont die Aufwertung der slowenischen Sprache und die Förderung der slowenischen Dichtkunst.

Vielfältige Themen

Die Gedichte behandeln vielfältige Themen von Krieg über Liebe und Hoffnung bis zum Tod, und sie sind ein Sprungbrett in die internationale Literaturszene.

Die Bevölkerung ist herzlich zur feierlichen Preisverleihung am 5. Dezember eingeladen, der Eintritt ist frei.

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