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Lifestyle | 04.12.2019

Neu in Klagenfurt: Augenlaserzentrum im Kurhaus Dr. Reichel

Gönnen Sie sich ein komfortables Leben ohne Brille!

Eine Augenoperation, um seine dioptrische Brille oder die Kontaktlinsen loszuwerden, ist vielleicht die meist diskutierte Frage unter Leuten, die schlecht sehen. Soll man sich einem Eingriff unterziehen? Wie umfangreich ist der Eingriff? Ist dieser ungefährlich? Wir versuchen, alle Ihre Fragen anhand der Augenlaser-Operationsmethoden ReLEx SMILE 3D, Z-Lasik Premium und FEMTO Z-PRELEX zu beantworten. Im Oktober 2019 wurde in Klagenfurt, im Dr. Reichel - Haus der Gesundheit, die neue Ordination von Dr. med. Ivo Ďurkovič eröffnet. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kurz- oder Fernsichtigkeit mit Hilfe verschiedener Augenoperationsmethoden loszuwerden.

Was macht die ReLEx SMILE-Methode einzigartig?

Die Augenchirurgie wird seit Jahrzehnten revolutioniert. Wurde früher noch mechanisch gearbeitet, werden heute Eingriffe auf Tausendstel Millimeter genau per Laser ausgeführt. Es ist unbestreitbar, dass die Genauigkeit von Lasern die Genauigkeit der Handarbeit von Chirurgen weit übertrifft. Mithilfe der ReLEx SMILE-Methode werden dioptrische Augenfehler wie Kurzsichtigkeit bis -10 Dioptrien und Astigmatismus bis 5 Zylinder korrigiert. Im Augenlaserzentrum von Dr. med. Ivo Ďurkovič in Klagenfurt wird die technische Ausstattung alle drei Jahre modernisiert. Derzeit wird zur Augenfehlerkorrektur der Femtosekunden-Laser VISUMAX 500 von Carl Zeiss Jena verwendet. Dieser Laser ist hochmodern und entspricht dem letzten Stand der medizinischen Wissenschaft (Baujahr 2019).

Nur ein kleiner Schnitt – und fertig

Während einige der älteren Methoden der Augenmikrochirurgie eine Abtrennung der Hornhaut und deren anschließendes Abklappen vom Auge erforderten, schont ReLEx SMILE die Hornhaut in größtmöglichem Maße und erzielt die stabilsten Ergebnisse. Wie funktioniert das in der Praxis? Kurz gesagt so, dass die Hornhaut per Laser halbkreisförmig eingeschnitten wird und am Schnittrand kleine senkrechte Schlösser geformt werden, um die Hornhaut bei der Operation nicht weiter einzureißen. Dadurch entsteht ein Schnitt in der Form eines mikroskopisch kleinen Lächelns (daher das englische Wort "SMILE" im Namen der Methode). Die Methode wurde vom namhaften deutschen Unternehmen Carl Zeiss Jena so entwickelt, dass dabei das Auge des Patienten möglichst geschont wird und er sich schnell wieder erholt. Der Eingriff selbst dauert lediglich 26 Sekunden, d. h. etwa eine halbe Minute pro Auge – und das war‘s.

Operationsmethode Z-LASIK PREMIUM

Z-Lasik zählt zu den schnellsten, sanftesten und präzisesten Femtolasik-Laser-Operationen der Gegenwart. Diese Operationsmethode ist zweiphasig – die Hornhautbehandlung erfolgt dabei unter Nutzung zweier Laserarten – Femtosekunden- und Excimerlaser. Diese Methode eignet sich zur Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus. Vor dem Eingriff wird das Auge mit anästhetischen Augentropfen betäubt. Mit dem Femtosekunden-Laser wird eine etwa 0,1 mm dünne Hornhautlamelle geschnitten und vom Operateur zur Seite geklappt. Mit dem hochpräzisen und effektiven Excimerlaser wird die Sehschwäche korrigiert. Anschließend wird die Hornhautlamelle vom Chirurgen wieder an ihren Platz zurückgeklappt. Bei Bedarf schützt der Chirurg die Hornhaut mit einer Kontaktlinse, unter der das Auge verheilt. Im Allgemeinen werden jedoch keine Kontaktlinsen verwendet, weil das Auge intakt bleibt und die Hornhaut nicht geschädigt wird. Im Klagenfurter Augenlaserzentrum von Dr. med. Ivo Ďurkovič wird bei dieser Operation der Femtosekunden-Laser FEMTO LDV Crystal line vom Schweizer Hersteller Ziemer Group eingesetzt. Es handelt sich dabei um eine neue Generation des Femtosekundenlasers, der 10 bis 100-mal schneller und sanfter als andere bestehende Systeme ist, eine sehr schnelle Rekonvaleszenz und postoperativ weitgehend Schmerzfreiheit gewährleistet.

Dank der FEMTO Z-PRELEX-Methode keine Lesebrille mehr 

Sie möchten ein Buch oder eine Speisekarte lesen, strecken jedoch, um die Buchstaben erkennen zu können, unbewusst ihre Hände immer weiter aus? Sie sehen sich nur unscharf selbst im Spiegel? Wenn Ihnen das schon einmal passiert ist, haben Sie „Bekanntschaft“ mit der Presbyopie (Altersweitsichtigkeit) gemacht. Auch hier bietet sich eine Augenoperation mittels der Femto Z-Prelex-Methode an. Diese Operation besteht in dem Austausch der eigenen Augenlinse gegen eine trifokale künstliche Diffraktions-Linse, die dauerhaft ins Auge implantiert wird - und zwar ohne Skalpell.

Dauerhafte Beseitigung sämtlicher dioptrischer Augenfehler

Der Vorteil dieser Methode ist die dauerhafte, lebenslange Beseitigung sämtlicher dioptrischer Augenfehler sowie ihre präventive Wirkung gegen Grauen Star. „Tritt bei einem Patienten ein kombinierter dioptrischer Fehler mit Astigmatismus auf, kann der Femtosekunden-Laser von der Schweizer Firma Ziemer mittels sogenannter arkulärer Inzisionen, d. h. durch Einschnitte in die Hornhaut, einen Astigmatismus bis zu +/-5 Dioptrien korrigieren. Diese Korrekturmethode ist bedeutend präziser als die Verwendung und Implantation sogenannter torischer Linsen. Es handelt sich um einen minimal-invasiven Eingriff ohne Verwendung scharfer Gegenstände oder Operationsinstrumente, was diese Operation für den Patienten äußerst sicher macht. Von den Patienten wird das Leben nach der PRELEX-Operation als viel angenehmer empfunden, da sie weder Kontaktlinsen noch Brille kaufen oder tragen müssen“, präzisiert Dr. med. Ivo Ďurkovič.

Alle Infos & Kontakt

AUGENLASERZENTRUM - Dr. med. Ivo Ďurkovič, 1. Stock, 8. Mai Straße 41, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Ansprechpartner: Dieter Hössl (Anfragen/Termine/Konsultationen), T 0676/921 15 73, [email protected]

www.iclinic.at/kontakt