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Lifestyle | 14.04.2020

DAS machen wir nach der Krise!

Viele von uns schmieden schon Pläne für später.

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© https://pixabay.com/de/photos/dorf-stadt-heiligenblut-häuser-3633153/
  1. Zuallererst werden wir natürlich unsere Lieben wiedersehen. Unsere Familien und Freunde, von denen wir in dieser Zeit getrennt sind, warten nur darauf, dass wie sie wieder in die Arme schließen können. Gemeinsam etwas Schönes unternehmen oder einfach nur zusammen sein, eigentlich ist es ganz egal, was wir dann machen. Hauptsache ist, man sieht sich wieder.
  2. Wir lassen unsere Hobbys wieder aufleben. Natürlich die Hobbys, für die wir uns draußen herumtreiben müssen und wollen. Endlich wieder ins Fitnessstudio gehen, unbeschwert joggen oder mit dem Mountainbike durch die Gegend düsen, ohne sich die ganze Zeit Gedanken wegen des Abstands zu machen, das wird schön.
  3. Wir werden die lokalen und regionalen Unternehmen, Händler und Anbieter unterstützen. Das können wir jetzt schon tun, indem wir entsprechende Gutscheine kaufen und verschenken oder selbst einlösen. Doch nach der Krise, welche die meisten Unternehmen vor eine große Herausforderung gestellt hat, ist es umso wichtiger, dass wir nicht damit aufhören.
  4. Wir werden unsere Heimat ganz neu entdecken, und dafür brauchen wir natürlich die perfekte Ausrüstung. Bisher war es immer eine Selbstverständlichkeit, sich draußen bewegen zu können, jetzt ist es auf einmal zu etwas Besonderem geworden. Kärnten ist so wunderschön, dass es normalerweise unzählige Touristen anlockt, doch wann waren wir das letzte Mal in den Bergen unterwegs? Eine richtig schöne, lange Wanderung ist der perfekte Ausgleich zu den Wochen in Isolation, denn sie bringt den Körper wieder in Schwung, stärkt die Muskeln, bringt frischen Wind ins Oberstübchen und ist dennoch sicher, denn es lässt sich dabei problemlos ein Abstand zu anderen Menschen einhalten. Noch weiß ja niemand genau, wie es nach dem großen Peak in Bezug auf die Gesundheitsvorschriften weitergeht.
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© https://pixabay.com/de/photos/natur-see-landschaft-berge-wasser-4992209/

Wir stocken unsere Ausrüstung für draußen auf

 

Was brauchen wir unbedingt, wenn wir zu Fuß draußen unterwegs sind?

 

Wanderschuhe: Beim Thema Schuhe gilt, dass man niemals in neuen Stiefeln unterwegs sein sollte. Man wird es bereits nach wenige Kilometern bereuen, wenn nämlich die ersten Blasen entstanden sind und schmerzen. Das bedeutet nicht, dass man nie neue Wanderschuhe kaufen soll, sondern nur, dass diese vor einer Tour kräftig eingelaufen werden müssen.

 

Rucksack: Beim Thema Rucksack sollte man keine Kompromisse eingehen, vor allem dann nicht, wenn man länger unterwegs sein wird. Man braucht freie Hände, um etwa seine Wanderstöcke verwenden und sich jederzeit abstützen zu können. Je nach persönlichen Vorlieben sollte man sich zwischen verschiedenen Rucksack-Modellen für das entscheiden, das für die Vorhaben perfekt geeignet ist. Ein Rucksack muss leicht sein, weil man kein unnötiges Gewicht gebrauchen kann, und gleichzeitig geräumig, sodass alles Nötige, inklusive einer Ersatzjacke, Getränken und Proviant, hineinpasst. Auch eine kleine Reiseapotheke sollte man nicht vergessen. Wie angenehm trägt sich der Rucksack? Das hängt ganz davon ab, wie gut seine Träger und das Rückenteil gepolstert sind. Hier sollte man auf den größtmöglichen Komfort achten.

 

Funktionsunterwäsche: On man solche Unterwäsche braucht, hängt ganz davon ab, wie lange und bei welchen klimatischen Bedingungen man unterwegs ist. Schaden kann es auf keinen Fall, denn solche Wäsche hält einerseits warm und transportiert andererseits den Schweiß vom Körper weg. Den gleichen Effekt hat:

 

Funktionskleidung: Wahrscheinlich muss man nicht von oben bis unten in Hightech-Materialien gekleidet sein, doch gerade am Oberkörper hat sich Funktionskleidung bewährt. Sie passt sich der Außentemperatur an, indem sie ausgleichend auf den Körper wirkt, hält Wind ab und lässt den Schweiß nicht am Körper.

 

Wie kleiden wir uns, wenn wir draußen unterwegs sind, und worauf achten wir besonders?

 

Wenn man draußen unterwegs ist, ist bei der Kleidung die Zwiebelmethode zu empfehlen. Man trägt also lieber mehrere dünne Schichten übereinander, anstatt nur ein oder zwei besonders dicke Sachen. Das hat den Vorteil, dass man ein oder zwei Schichten ausziehen kann, wenn es zu warm wird, und so die Temperatur des Körpers perfekt regulieren kann. Wer stark schwitzt und danach in den Wind gerät, kann sich leicht erkälten.

 

Je nachdem, wie gut wir uns auskennen, halten wir uns an die ausgewiesenen Wanderwege und achten auf die Sicherheit. Lieber etwas zu vorsichtig als ein Risiko eingehen, dass man vielleicht nicht kalkulieren kann. Was die Ausrüstung betrifft, sind wir auf alles vorbereitet und haben etwas mehr dabei, als wir wahrscheinlich brauchen.

 

Zusammengefasst lässt sich sagen: Wir freuen uns darauf, bald wieder draußen unterwegs zu sein!