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Lifestyle | 18.01.2021

Wachgeküsst

Im Schatten der Großen ist die Hochrindl ein echter Geheimtipp. Alexandra Bresztowanszky hat das Naturjuwel zukunftsfit gemacht. Nun ist auch ein Gesundheitsresort samt Chaletdorf in Planung. Von Daniela Hofer

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Alexandra Bresztowanszky wurde von Fotografin Anja Koppitsch für den MONAT in Szene gesetzt

Träumen und rechnen

Es ist die Frage, die sie schon tausendmal gehört hat. Aber man muss sie einfach stellen. Wie kommt jemand auf die Idee, sich ein Skiliftunternehmen zu kaufen? Alexandra Bresztowanszky schmunzelt. Sie erzählt von ihrer Kindheit auf der Hochrindl und ihren Eltern, dem Jagerhüttn-Wirtehepaar Ingo und Gertrud Huber. Das Gasthaus wurde zugesperrt, die Liftanlage von einer Bank betrieben, aber das Skigebiet war sozusagen unprofitabel.

Für Bresztowanszky, die sich mit ihrem Mann nach Jahren im Ausland (New York, Südafrika, Australien) ein Haus auf der Hochrindl gekauft hat, stieg die Angst, der Lift würde bald gänzlich geschlossen werden. Was nun damit tun? Die Unternehmensberaterin und der Vorstand eines Industrieunternehmens begannen Luftschlösser zu bauen, zu träumen - zu rechnen. Und vielen, mit denen das Ehepaar gesprochen hatte, ging es gleich: Für sie ist die Hochrindl ein Naturjuwel, ein kleines und idyllisches Skigebiet – ein Kraftort. Im Sommer wie im Winter.

Unterstützung aus der Region

Da musste erst mal der Familienrat her, erzählt Bresztowanszky. Ihr Vater, selbst Pionier auf der Hochrindl, der vieles dort mitentwickelt und vorangetrieben hat ...

 

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