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Lifestyle | 12.05.2022

Eine Woche als Hoteltester:in im neuen Sensoria Dolomites

Gewinnen Sie einen unvergesslichen Sommer-Urlaub im Sensoria Dolomites.

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Fotocredit: Sensoria Dolomites, Senoner Tammerle Architekten

UNFORGETTABLE SUMMER.
Sie wollten immer schon einen sommerlichen Aktivurlaub in den Dolomiten verbringen? Mit etwas Glück kann dieser Traum schon bald wahr werden! Sie haben die einmalige Chance, eine ganze Woche für zwei Personen, im neuen Sensoria Dolomites zu gewinnen, in der Sie ab Juni 2022 als Hotel-Tester:innen fungieren und alle Aspekte des Hotels ausprobieren dürfen.

Zum Gewinnspiel geht's HIER!

SENSORIA DOLOMITES – the next generation.
Aus dem seit 1981 von Familie Oberhofer betriebenen Hotel Ritterhof am Schlern wird nun das „Sensoria Dolomites“. Im Sommer 2022 öffnet das modernisierte Hotel in Seis seine Pforten. Hotelierin Lea Oberhofer verrät im Interview, worauf sich Gäste in dem visionären Refugium freuen dürfen.

 

 

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Fotocredit: Sensoria Dolomites, Senoner Tammerle Architekten

TIROLERIN: Seit 1981 betreibt Ihre Familie das Hotel Ritterhof am Schlern, nun entsteht daraus das „Sensoria Dolomites“. Wie kam es, dass Sie sich zu diesem Schritt entschieden haben?

Lea Oberhofer: Nach zehn Wanderjahren in Wien, Mailand, Singapur, Edinburgh und Paris war meine Bestimmung für mich klar. Die Zeit im Ausland war wahnsinnig lehrreich und erfüllend, aber gleichzeitig spürte ich, dass die Verwurzelung mit meiner Heimat stärker als vermutet war – und als meine Eltern den Generationenwechsel anvisierten, war ich jene unter uns vier Geschwistern, die die Entscheidung traf, das Hotel zu übernehmen. Ich wollte etwas Besonderes schaffen. Ich glaube fest, dass das Gastgebersein in meiner DNA liegt. Man wird als Hotelierskind zwar in diesen Trubel hineingeboren, aber dennoch ist es ein Weg, für den nicht alle bestimmt sind. Ich bin eine geborene Dienerin – in der besten aller Bedeutungen des Worts. Ich meine nicht Servilität, ich meine das tiefe Bedürfnis, Menschen ihre Wünsche zu erfüllen, und ich empfinde diese Art von Gastgebersein wie eine starke familiäre Verbindung.

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Fotocredit: Sensoria Dolomites, Senoner Tammerle Architekten

Wie würden Sie das neue Konzept beschreiben?

Wissen Sie, seit vier Jahren haben wir an dieser Idee getüftelt. Den Moment, an dem mir bewusst wurde, dass unser Seelenprojekt Wirklichkeit wird, werde ich immer in meinem Herzen tragen! Das ist für mich „Luxury for the Soul“ und genau solche Gänsehautmomente, die unsere Seele erfüllen, möchten wir den Gästen mit unserem Sensoria Dolomites ermöglichen. Unsere Gäste haben die Freiheit, immer genau das zu tun, wonach ihnen gerade ist – um den Rest kümmern wir uns. Wir geben den Gästen Raum, nichts zu tun, und Ruhe, wenn sie sie brauchen. Wir möchten, dass sie unser Haus mit allen Sinnen erfahren, spüren, bestaunen, genießen und uns nicht nur glücklich und zufrieden, sondern begeistert verlassen. Unser Sensoria Dolomites ist ein Kraftort für die äußere und die innere Welt. Hier finden beide zusammen. Nichts ist nur äußerlich, nicht Schönheit, nicht Zuwendung, nicht Erleben. Alles wird verinnerlicht – genau das ist es, was wir unter Luxus für die Seele verstehen.

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Fotocredit: Sensoria Dolomites, Senoner Tammerle Architekten

Was steckt hinter dem Namen „Sensoria“?

Ich bin ein sensibler Mensch und bewahre Erinnerungen, die mich besonders berührt haben, tief in meinem Herzen. Unsere Gäste schätzen meine Feinfühligkeit und spüren die Passion, mit der wir unsere Berufung leben. Freunde beschreiben mich als Liebhaberin der schönen Dinge. Ich habe ein Faible für verschiedene Duftnoten – die Welt der Aromen fasziniert mich, ich kann Düfte auf so viele Arten wahrnehmen. Der Name Sensoria ist eine Hommage an diese Sinnesreise, die auch in unserem Haus erlebbar ist. Wichtig war uns, das O im Logo prominent zu platzieren und so den Ritterhof und meinen Familiennamen Oberhofer zu würdigen.

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Fotocredit: Sensoria Dolomites, Senoner Tammerle Architekten

In welcher Hinsicht wird die Geschichte des Hauses für den Gast spürbar?

Das Sensoria Dolomites wird unsere ganz persönliche Evolution, keine Revolution. Äußerlich wird der Ritterhof verschwinden, aber seine Seele, die Südtiroler Herzlichkeit und Gastlichkeit bleiben bestehen. Wir verfeinern unser Angebot, bieten ein All-Day-Inklusiv-Arrangement – ein Rundum-sorglos-Paket – erweitern den Wellnessbereich um ein stilvolles Badehaus, einen Innen- und Außenpool mit spektakulärem Dolomitenpanorama, und wir bieten unseren Gästen mehr Schlafgenuss. Die unverkennbare Feinfühligkeit unseres Teams und die gegenseitige Wertschätzung, die unsere Gäste immer erlebt haben, werden spürbar bleiben.

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Fotocredit: Sensoria Dolomites, Senoner Tammerle Architekten

Inwiefern haben Sie in der Neuausrichtung des Hauses auf veränderte Gästebedürfnisse – Stichwort „Slow Travel“ – reagiert?

Slow Travel bedeutet für mich bewusstes Reisen, das alle Sinne anspricht und unser Leben durch neue Erfahrungen bereichert. Im Sensoria Dolomites laden wir alle Gäste auf eine Sinnesreise ein, die sie die Zeit vergessen lässt und genau in ihrem Rhythmus erleben können. Wo immer es geht, setzen wir auf regionale Kreisläufe – wir möchten unseren Gästen ermöglichen, sich auf die Kulinarik, die Umgebung und die Menschen einzulassen. Ein Beispiel: Als einer der Initiatoren des „Schlerngenuss Dolomites“ haben wir uns der Regionalität verschrieben. Während dieser Spezialitätenwochen werden ausschließlich Gerichte aus Zutaten, die zu hundert Prozent aus der Dolomitenregion Seiser Alm stammen, serviert. Dieses Konzept versuchen wir Tag für Tag auch im Sensoria Dolomites so gut wie möglich umzusetzen – dieser Mammutaufgabe stellen wir uns zum Beispiel durch die Fermentierung oder das Einkochen von Lebensmitteln. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, doch wir haben Spaß daran und leisten gleichzeitig unseren kleinen Beitrag, um unsere lokalen Schätze zu teilen.

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Fotocredit: Sensoria Dolomites, Senoner Tammerle Architekten

Den gesamten Beitrag lesen Sie in der aktuellen April-Ausgabe der TIROLERIN!