Lifestyle | 26.03.2019 Entgeltliche Einschaltung
Spielsucht vermeiden - So halten Sie sich beim Glücksspiel besser im Zaum
Gerade Betroffene oder diejenigen, die die Entfaltung einer Sucht in Erwägung ziehen, fragen sich oft, was man gegen eine Spielsucht unternehmen kann. Hierfür kann man einige praktische Mittel anwenden, um sich selbst zu zügeln und somit das Risiko zu mindern.
Unterschiede der Casinos - Gefahren kennen
Zuallererst ist die Unterscheidung von Online-Casinos und terrestrischen Casinos (also solchen die nur in entsprechenden Lokalitäten aufgesucht werden können) zu machen. Während terrestrische Casinos nur zu bestimmten Öffnungszeiten aufsuchbar sind und einen bestimmten Reiseweg voraussetzen, um die Möglichkeit zum Spielen zu haben, weisen Online-Casinos einen deutlichen Unterschied mit der ständigen Präsenz auf. Für viele Spieler mag das ein großer Vorteil sein und tatsächlich ist der Faktor, dass Online-Casinos problemlos zu jeder Uhrzeit genutzt werden können so beliebt, dass Spieler sich häufig für diese Variante entscheiden. Doch wer hinter die Fassade blickt, wird auch die Schattenseiten entdecken. Online-Casinos bieten zwar den klaren Vorteil, dass außer dem verfügbaren Spielgeld, kaum etwas im Weg steht, die Lust des Spielens auszuüben, doch gerade hier steckt die Gefahr. Um eine Spielsucht von Anfang an zu vermeiden oder sie in einem gewissen Stadium zu bremsen, ist eine hohes Maß an Disziplin gefragt und genau die Tatsache, dass den Spieler von kaum etwas vom Besuch des Online-Casinos aufhalten kann, stellt die Disziplin auf eine harte Prüfung. Um also nicht ohne Unterbrechung von dieser Versucht umgeben zu sein, ist es empfehlenswert Online-Casinos zu meiden. Möglicherweise hilft der Umstieg auf terrestrische Casinos, um Abstand zu gewinnen und wer sich ein für alle Mal von Online-Casinos trennen möchte, der kann sich sogar selbst bei diesen sperren lassen, um so den Zugang nicht weiter zu ermöglichen.
Im Zeitrahmen bleiben
Dennoch ist zu beachten, dass nicht jeder bereits in einer Sucht gefangen ist, um so radikale Entscheidungen zu treffen. Gerade wer gerne ab und zu aus Lust spielt, möchte meistens nur das Risiko einer Spielsucht vermeiden ohne das Spielen in vollem Umfang aufzugeben.
Spieler, die also ihre Freude im Casino bewahren und mit Vergnügen spielen möchten, ohne dabei in eine Sucht zu verfallen, sollten sich also selbst im Vorhinein Grenzen setzen und in einem bevorzugten Rahmen spielen. Dabei ist der zeitliche Faktor von großer Bedeutung. Häufig entwickelt sich eine Spielsucht, da Spieler alles aufwenden, um ihre Sucht auszuleben. Dazu gehört oftmals die Freizeit, die zunehmend mehr dem Spielen zum Opfer fällt. Als präventive Maßnahme, um sich nicht immer weiter in Sucht zu steigern, sollten sich Spieler einen bestimmten Zeitrahmen setzen. Somit ist es möglich sich auf eine bestimmte Spielzeit zu begrenzen. Dies bietet den Vorteil, dass einerseits die Freizeit nicht komplett aus der Beschäftigung mit Casinos besteht und andererseits somit ein gewisser Abstand zum Spielen geschaffen wird, der einen großer Beitrag zur Suchtprävention beiträgt. Aus diesen Gründen sollten sich Spieler ein Zeitlimit definieren, das zu den individuellen Bedürfnissen passt und auf keinen Fall überschritten werden sollte.
Finanzielle Grenzen setzen - Budgetlimits
Ein weiterer Faktor, der häufig den Weg in eine Sucht aufbereitet, ist der fehlende Rahmen in finanzieller Hinsicht. Spieler, die sich vor dem Spielen nicht bewusst machen, welche finanziellen Grenzen eingehalten werden sollten, neigen oftmals dazu, mehr zu verspielen, als eigentlich gewollt war. Dies ist eine Punkt, der nicht selten den Stein der Spielsucht ins Rollen bringt. Denn Spieler, die aufgrund eines hohen Verlustes das Casino mit einem betrübten Gefühl verlassen, verfallen oft dem Glauben, dass folgende Einsätze, diesen Verlust ausgleichen und im besten Fall sogar zu zusätzlichem Gewinnen führen werden. In den meisten Fällen ist dies jedoch ein Trugschluss und Spieler investieren noch mehr Geld. Dies ist ein klares Warnsignal für eine mögliche Sucht und sollte somit ernst genommen werden. Wer sich in dieser Situation also nicht weiter den Gefahren aussetzen oder sogar im Vorhinein schon das Risiko minimieren möchte, sollte sich vor der Spielsitzung ein Budgetlimit setzen. Zum Beispiel kann sich das Limits der Session auf 20 Euro belaufen. Dieser Betrag jedoch sollte niemals erhöht werden, auch nicht im Falle des Gewinns. Denn gerade bei höheren Gewinnen, neigen viele Spieler dazu, diesen Gewinn wieder in das Spiel zu investieren, da sie an einen noch höheren Gewinn glauben. Doch hierbei liegt oft der Fehler, der zu mehr Verlusten als Gewinnen führt. Somit sollten sich Spieler also ein Budgetlimit setzen, welches strikt eingehalten werden sollte.
Wettanbieter mit guten Bonusangeboten suchen
Für Leute, die ohne Risiko spielen möchte, empfiehlt sich Wettboni zu nutzen, welche ohne Einzahlung ausgehändigt werden. Auf wettbonus-ohne-einzahlung.net finden Sie die besten Anbieter aufgelistet, die einen Wettbonus anbieten, für den man keine initiale Einzahlung vornehmen muss. Hierbei haben Sie den Vorteil ohne eigenes Geld zu spielen, was die Risiken eines Verlustes eliminiert. Grundsätzlich sollten Spieler aber niemals Geld zum spielen nutzen, welches nicht zur Verfügung steht, denn so werden Schulden umgangen. Einige suchtkranke Spieler versuchen sogar ihre Spielen mit Glücksspiel zurückzuzahlen, was jedoch keineswegs zu empfehlen ist. Eine rationale Entscheidungen, welches Betrag man bereit ist zu investieren, sollte immer im Vorhinein getroffen werden.
Die Gefahren einer Spielsucht
Die Spielsucht ist ein ernst zu nehmendes Thema. Die Risiken sind immer gegeben, auch wenn sie oftmals erst zu einem späteren Zeitpunkt erkannt werden. Somit kann eine Sucht schleichend entstehend und im weiteren Verlauf ausarten. Der beste Weg eine Spielsucht somit zu vermeiden, ist Probleme bereits frühzeitig zu erkennen und sie somit schnellstmöglich anzugehen und zu bekämpfen.
Die Gefahren, die das Spielen birgt, umfassen eine weitläufige Bandbreite. Diese reichen von finanziellen bis hin zu beruflichen und privaten Problemen. Im finanziellen Aspekt spielt natürlich der Verlust von Geld eine Rolle. Dies kann aber eine Ausmaß annehmen, welches in Schulden enden kann. Somit sollte man sich immer bewusst sein, dass der Verlust genauso zum Spielen gehören kann wie der Gewinn. Ebenso sind die Auswirkungen auf das Privat- und Berufsleben nicht außer Acht zu lassen. Beziehungen und Freundschaften können unter einer Spielsucht leiden, da betroffene Spieler oft einen großen Teil ihrer Freizeit aufwenden, um ihrer Sucht nachzugehen. Das hat zur Folge, dass persönliche Beziehungen nicht mehr gepflegt werden. Die Abschottung vom privaten Umfeld kann zu Problemen mit dem Partner, Freunden und Familie führen, da häufig auch Scham von den Spielern ausgeht. Entsprechende Schäden können auch am Arbeitsplatz entstehen, da möglicherweise nicht die erforderte Leistung erbracht werden kann oder der Job sogar vernachlässigt wird. Das können schwerwiegende Folgen und im schlimmsten Fall auch zur Kündigung führen.
All diese Aspekte können summiert ein großes Ausmaß an Problemen verursachen. Schulden, der Verlust von privaten Gütern, Trennung von Partnern und Freunden, berufliche Konsequenzen - all das und mehr können Folgen sein. Die Gefahren sind also immer gegeben und sollten nie vergessen werden. Erfreulicherweise gibt es entsprechende Tipps und Lösungen, um diesen Problemen vorzubeugen. Zum Beispiel existieren zahlreiche Organisationen, die Spielern helfen können einen Ausweg aus einer solchen Situation zu finden und Unterstützung bieten. Man sollte sich seiner eigenen Suchtanfälligkeit bewusst sein und auf Basis dessen entsprechende Entscheidungen im Umgang mit dem Spielen zu treffen.
Fazit - Was hilft also gegen Spielsucht?
Im Grunde ist zu beachten, dass eine Spielsucht im Voraus zu verhindern immer leichter ist als eine Spielsucht zu stoppen und ein Leben ohne zu realisieren. Somit sollte für von Spieler versucht werden, eine Sucht gar nicht erst entstehen zu lassen. Im Grunde sollten Spieler immer einen Überblick behalten über ihre Einsätze und Wetten und nicht über ihre Verhältnisse hinaus spielen. Am besten gelingt dies, indem man ein Budget definiert, welches nicht überschritten werden sollte. Dafür eignet sich beispielsweise ein Einzahlungslimit im Casino, welches verhindert, dass man nach Verlust des Budgets weiter einzahlt. Dieser Tipp kann bereits viele Gefahren verhindern. Auch ein gesetzter Zeitrahmen, in welchem man spielt, ermöglicht nicht irrational zu werden.
Wer die Gefahren kennt und sich bewusst ist welche Mittel zur Minderung der Risiken eingesetzt werden können, hat die Möglichkeit die Kontrolle zu behalten. Diese Kontrolle ist am Ende entscheidend, ob man Freude am Spielen hat oder einen in eine Sucht verfallen lässt. Bereits betroffene Spielsüchtige sollten eine Therapie in Erwägung ziehen, die das Ziel hat eine Sucht professionell zu bekämpfen.