Lifestyle | 08.04.2020
Bester Casino Bonus, Stadionparty oder Städtetour: Mädelsabend mal anders
Auf den Spuren von Hollywood: Stylen und ab ins Casino
Ein Besuch in einem echten Casino hat stets ein ganz besonderes Flair. Natürlich spielen die eigenen Erwartungen mit hinein, denn wer kennt nicht aus dem Fernsehen diese schmucken Spieltempel mit extravaganten Einrichtungen, in denen sich die Reichen der Reichen um die Spieltische scharen? Diese Casinos gibt es natürlich auch, doch dürfte die Anzahl der obersten Reichen in Österreich begrenzt sein. Jedoch: Das Ambiente des Casinos bleibt erhalten. Aber warum ist das der ideale Mädelsabend?
- Angebote – längst gibt es Girls Nights in den Casinos. Wahlweise sind die Drinks günstiger oder teilweise frei, es gibt ein Startgeld oder es werden andere Präsente geboten. Vor allem können sich die Mädels in diesen Nächten einmal wirklich im Casino vergnügen.
- Abwechslung – ein Casino bietet eine grandiose Abwechslung und dessen Besuch stellt wirklich mal eine andere Abendgestaltung dar. Und wer weiß? Vielleicht hat die Runde am Ende sogar so viel Glück, dass schon das Budget für die gemeinsame Sommerreise herausspringt?
- Glamour – die österreichischen Casinos machen schon von außen etwas her. Im Inneren schwingt in ihnen jedoch das hoheitliche Ambiente mit. Um den Stil zu wahren, gibt es Kleiderordnungen. Sie sind zwar längst nicht mehr so formal wie früher, doch ist schicke Abendgarderobe bei Frauen immer gerne gesehen.
Vorab kann sich schon online auf den Besuch vorbereitet werden. Auch hier können Mädels gemeinsam ihr Glück versuchen, indem sie sich im Online-Casino ausprobieren. Die Übung ist gerade denjenigen zu empfehlen, die bislang keine Berührungspunkte mit dem Glücksspiel hatten. Vorher sollten allerdings die Anbieter gecheckt werden. Wer wissen möchte, wer den besten Casino Bonus bietet, findet hier eine gute Übersicht.
Erst ins Stadion und dann feiern
Fußball ist Männersport? Wohl kaum – oder nur noch für diejenigen, die weiterhin dem echten Lederball, der sich bei Regen mit Feuchtigkeit vollzog, nachweinen. Der Fußball ist längst mit in weiblicher Hand und nicht wenige Clubs haben ihre treue weibliche Anhängerschaft samt Fanclubs. Aber wie könnte solch ein Abend aussehen?
- Spiel suchen – soll der Stadionbesuch den Abend füllen, ist ein Flutlichtspiel notwendig. Hier muss man natürlich Glück haben, dass der favorisierte Verein ein solches hat. Alternativ geht immer der frühere Stadionbesuch, der letztlich den eigentlichen Abend einleitet.
- Wohin? – diese Frage kann die Gruppe nur für sich beantworten. Wirklichen Spaß macht der Besuch in der Regel nur in der Fankurve, allerdings geht es dort schon relativ deftig zu. Das liegt nicht jedem Mädel. Doch auch der Tribünenplatz ist nicht allzu schlecht – in der Gruppe macht es Spaß. Möchten sich Mädels etwas ganz Besonderes gönnen, so können sie in einen Logenplatz investieren.
- Kein Fan? – wer kein Fußballfan ist, den Stadionbesuch aber trotzdem erleben möchte, der braucht sich keine Sorgen zu machen, negativ aufzufallen. Hier gelten die simplen Regeln: Aufspringen und jubeln oder fluchen, wenn es alle anderen in dieser Farbe ebenfalls tun. Der Farbcode im Fußball ist doch recht einfach.
Nach dem Stadion geht es weiter. Gut ist, einen kurzen Stopp zu Hause einzuplanen, damit die Kleidung gewechselt werden kann. Nach einem Besuch der Fankurve könnten Türsteher von Clubs recht abweisend reagieren. Anders sieht es natürlich aus, wenn der Abend in einer Fankneipe verbracht wird.
Doch wenn es schon zum Mädelstag ins Stadion geht, warum nicht ein Spiel der Frauen besuchen? Die kicken teils besser als die Herren und der Stadionbesuch erhält auf diese Weise eine besondere Note. Immerhin wird nicht einfach nur das gemacht, was die Jungs ständig machen.
Ein kleiner Städtetrip – durchaus möglich
Die Mädels, die ohnehin recht ländlich wohnen, kennen diesen Tipp als Notwendigkeit. Wenn wahrlich gefeiert werden soll, muss die Stadt gewechselt werden. Doch auch städtische Mädelsgruppen sind dem örtlichen Tapetenwechsel nicht ausgeschlossen und sollten einen Städtetrip einmal erwägen:
- Kurztrip – er führt in die nächste Stadt, sodass keine Übernachtung notwendig ist. Diese Trips lassen sich immer wunderbar mit dem Shopping verbinden, sofern eine Möglichkeit gefunden wird, das ergatterte Gut für den Abend wegzuschließen.
- Wochenendtrips – grundsätzlich kann dieser auch in eine näher gelegene Stadt führen und ist immer sinnvoll, wenn die Bahnverbindungen nachts schlecht sind und niemand das Auto nehmen möchte. Nun empfiehlt sich aber, die Stadt zu erkunden. Am Nachmittag wird geshoppt, die Nacht in den angesagten Clubs der Stadt gefeiert, am folgenden Morgen kann noch ein wenig Sightseeing betrieben werden.
Zudem gibt es eine umgekehrte Möglichkeit: der Trip ins Nirgendwo. Möchten Mädels einmal ungestört die Zeit miteinander genießen, wäre auch eine Übernachtung in einer Berghütte durchaus möglich.
Städtetrips müssen gut geplant sein. Da die meisten Mädels nach einem Clubbesuch nicht mehr Autofahren wollen und sollen, ist beispielsweise auch in der Nachbarstadt eine Übernachtungsmöglichkeit notwendig. Die wenigsten öffentlichen Verkehrsmittel fahren die Nacht durch und eine Taxifahrt kann teuer werden. Zudem sollte vorab geprüft werden, welche Angebote es in der Stadt gibt. Ist hier auch ein Casino vorhanden? Wie steht es um Bars und welche Voraussetzungen gelten für die meisten Clubs?
Fazit – jetzt kommt Abwechslung in die Treffen
Es ist ein Problem mit Mädelsabenden. Irgendwann schleicht sich eine gewisse Ödnis in die Abendgestaltung, da stets derselbe Club, vorab dieselbe Bar und hinterher derselbe Imbiss aufgesucht werden. Leider ist das der Punkt, an dem Gruppen gerne zerbrechen, weil eigentlich niemand mehr Lust darauf hat, sich aber nicht wagt, das Thema anzusprechen. Bevor es soweit kommt, muss also Abwechslung her. Wie gut, dass es in Österreich davon so einiges gibt, die Chance muss nur ergriffen werden. Ob es ins Stadion geht, ins Casino, ob ein Städtetrip gemacht wird oder ob ein Abend strikt nach einem Motto abgehalten wird, ist völlig egal. Nur eines ist wichtig: Abwechslung.