Vom Lausbua zum Tennisprofi

Im aktuellen Kärntner MONAT spricht Alexander Antonitsch über seine bemerkenswerte Tennis-Karriere, die Daviscup-Schlacht gegen die USA, seine Top-Ten-Platzierung und einige persönliche Anekdoten.

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Tennislegende Alexander Antonitsch ©picturedesk.com

Autor: Ralf Mosser

Alexander Antonitsch, der ehemalige Kärntner Tennisspieler, gewährt im aktuellen Kärntner MONAT Einblicke in seine bemerkenswerte Tennis-Karriere und sein bewegtes Leben. Von seinem Schulverweis bis hin zu seinem Drahtseilakt ohne Netz – Antonitsch lässt im Gespräch mit MONAT-Redakteur Ralf Mosser keine Anekdote aus.

In dem Artikel spricht Antonitsch über seine Anfänge im Tennis, seine Erfolge und Herausforderungen auf dem Weg zur Weltklasse. Er erzählt von legendären Daviscup-Schlachten, darunter das Semifinalmatch gegen die USA 1990 im Wiener Praterstadion vor 17.000 Zuschauern. Zudem reflektiert er über sein erfolgreichstes Jahr 1990, in dem er im Finale in Hongkong stand und im Wimbledon als erster Österreicher im Achtelfinale spielte. Dabei wäre er in Tokio fast verhaftet worden…

Abseits des Tennisplatzes gibt Antonitsch Einblicke in sein bewegtes Leben als Profisportler, seine Erfahrungen auf Reisen und seine Erkenntnisse über mentale Stärke und Stressbewältigung. Er spricht auch über sein Engagement im Berufsleben nach seiner Tennis-Karriere, darunter seine Tätigkeit als Co-Kommentator bei Tennisspielen und seine Rolle als Turnierdirektor in Kitzbühel.

Zusätzlich zu seinen beruflichen Engagements setzt sich Antonitsch für die Förderung des Tennissports ein und betont die Bedeutung von Bewegung für Kinder. Er reflektiert über die Lehren, die der Sport bietet, und fordert eine verstärkte Förderung von Bewegung für Kinder.

Der Artikel bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Karriere von Alexander Antonitsch, einem ehemaligen Kärntner Tennisspieler, der nicht nur auf dem Platz, sondern auch abseits des Platzes beeindruckende Spuren hinterlassen hat.

Den ganzen Artikel findest Du in der aktuellen Ausgabe des Kärntner MONAT.

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